Liegt die Zukunft auf dem Land?

DATUM

Dienstag, 01. Dezember 2020
8:30 Uhr

DISKUSSIONSTEILNEHMER

Jörg Franzen
Vorstand,
Gesobau AG

Susanne Klabe
Geschäftsführerin,
Landesverband freier Wohnungsunternehmen
Berlin/Brandenburg

Tobias Nöfer
Architekt und Mitinitiator der Ausstellung
„Berlin, unvollendete Metropole“

Eva Weiß
Geschäftsführerin,
BUWOG Bauträger GmbH
Projektentwicklung Deutschland

Dorothee Wetzler-Stöbe (Moderation)
Geschäftsführerin,
STÖBE. Die Agentur für Kommunikation GmbH

KEYNOTE

Dr. Daniel Dettling
Leiter des Zukunftsinstituts in Berlin,
Gründer der Denkfabrik Institut für Zukunftspolitik und
Autor des Buches „Zukunftsintelligenz“

Neue Mobilitätskonzepte, wachsende Nachhaltigkeitsansprüche, Neujustieren von Leben und Arbeit, Digitalisierung und Homeoffice – mag Corona das Leben derzeit auch auf den Kopf stellen, in vielen Bereichen beschleunigt die Krise auch nur Tendenzen, die vorher bereits absehbar waren.

Denn auch vor Corona hat die Digitalisierung standortunabhängiges Arbeiten ermöglicht. Seit Corona ist das Arbeiten im Homeoffice nicht nur gesellschaftsfähig geworden – es wird zum Standard. Diese Entwicklung zieht räumliche Konsequenzen nach sich. In Zeiten, in denen Mieten steigen, Wohnungen kleiner werden und Innenstädte sowohl immer dichter als auch zunehmend autofrei, richtet sich der Blick vieler auf das Umland der Städte.

+ Befinden wir uns in einer Urbanisierung des ländlichen Raumes?

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