PLACEMAKING … oder: Was definiert eigentlich städtebauliche Zukunft?

DATUM

Freitag, 05. November 2020
8:30 Uhr

DISKUSSIONSTEILNEHMER

Roger Bollinger
Geschäftsführender Gesellschafter,
Bollinger + Fehlig Architekten

Rudi Purps
Geschäftsführer,
CENTRUM Gruppe

Diana Anastasija Radke
Geschäftsführerin,
KVL Bauconsult GmbH

Dorothee Wetzler-Stöbe (Moderation)
Geschäftsführende Gesellschafterin,
STÖBE. Die Agentur für Kommunikation GmbH

KEYNOTE

Dr. Robert Kaltenbrunner
Architekt, Stadtplaner und Autor
des Buches „Die Stadt der Zukunft“

Nicht nur die konkreten Auswirkungen der Coronakrise stellen Stadtentwickler und Stadtplaner vor neue Herausforderungen. Manche Transformationen waren schon vorher absehbar und wurden durch die Krise nur beschleunigt. So zieht sich der Einzelhandel nicht erst seit Corona aus den Innenstädten zurück. Längst prägen vielerorts leer stehende Gewerbeflächen das Stadtbild. Wie können wir Innenstädte und Quartiere auch künftig beleben? Ein Umdenken ist erforderlich!

In seinem Impuls erläutert Kaltenbrunner seine vier Kernforderungen für eine zukunftsfähige Stadtplanung:

+ Räume öffentlich machen!
+ Angemessene Dichte finden!
+ Nicht zu viel Event und Spektakel! 
+ Neue Denkansätze fördern!

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MEGATREND HOMEOFFICE – eine Herausforderung für Büro, Gewerbe und Wohnen

DATUM

Freitag, 20. Oktober 2020
8:30 Uhr

DISKUSSIONSTEILNEHMER

Uwe Herzfeld
Prokurist, Leiter Einkauf und Facility Management,
50Hertz Transmission

Dr. Martin Heinig
COO to Executive Board Member,
SAP

Alexander Happ
Geschäftsführender Geschäftsführer,
ASSIDUUS Development GmbH

Andreas Thamm
Vorsitzender der Geschäftsführung,
UBM Development AG Deutschland

Thomas Bergander
Geschäftsführer,
Taurecon Real Estate Consulting GmbH

Dorothee Wetzler-Stöbe
Geschäftsführende Gesellschafterin,
STÖBE. Die Agentur für Kommunikation GmbH

Vertreter namhafter deutscher Wirtschaftsunternehmen diskutieren mit Projektentwicklern, wie Wohnen und Arbeiten in Zukunft – auch baulich – zu organisieren sind.

Vertreter namhafter deutscher Wirtschaftsunternehmen diskutieren mit Projektentwicklern, wie Wohnen und Arbeiten in Zukunft – auch baulich – zu organisieren sind.

+ Wird es neue Büroformen geben?
+ Was ist mit den Angeboten auf dem Wohnungsmarkt?
+ Kehrt das Arbeitszimmer zurück?

Folgen Sie der spannenden Diskussion und diskutieren Sie mit.

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Magazin 01: Leben und Arbeiten nach Corona

Das erste STK.PLUS-Magazin – Mitte 2020 erschienen.

Das Jahr 2020 stand vollständig im Zeichen der Coronapandemie. In dieser Situation musste sich die Gesellschaft viele neue Fragen stellen und darüber hinaus viele über Jahrzehnte hinweg gewohnte Verhaltensmuster aufgeben und Flexibilität beweisen. In vielen Berufen ging man nicht mehr wie gewohnt ins Büro, sondern richtete sich im Homeoffice ein. Im Magazin haben wir daher Unternehmen aus verschiedenen Branchen gefragt, wie wir künftig arbeiten, leben und kommunizieren wollen.

Wir sprachen mit Dr. Ralph Henger vom Institut der deutschen Wirtschaft über die größten Probleme beim Arbeiten zu Hause, die Bedeutung von beiläufiger Kommunikation und den Einfluss von Homeoffice auf den Wohnungs- und Büromarkt. Als Ergänzung dazu bietet das Magazin in der Kategorie „BERLIN AKTUELL“ Informationen zum Büromarkt in Berlin. In einem weiteren Interview gibt Martin Rodeck, zu jener Zeit Executive Managing Director für Deutschland beim Büroentwickler „EDGE“, Einblicke in interessante Fragestellungen, die sich einem Büroentwickler wie „EDGE“ angesichts des mobilen Arbeitens stellen. Ergänzend dazu spricht er über Probleme und Potenziale des klassischen Büros. Über die zukünftige Konzeption von Büros äußert sich Thomas Bergander, Geschäftsführer „Quartier Heidestraße GmbH“.

Seine Sicht auf das Thema erläutert auch Uwe Herzfeld, Leiter für Einkauf und Facility-Management der „50Hertz Transmission GmbH“. In seinem Gastbeitrag führt er aus, wie gemeinsam überlegt wird, wie man das Arbeiten zu Hause fördern kann und wie Arbeiten in Büros künftig neu organisiert werden kann. Im Gegensatz dazu machen sich die Geschäftsführer bzw. Mitbegründer der jungen Firmen „mindmatters“ bzw. „Elastic“ darüber Gedanken, ob und welchen Platz das Büro im Arbeitsalltag einnehmen soll.