Transformation trotz Krise – oder – Wie die Bauwende gestalten

DATUM

Dienstag, 05. Dezember 2023
09:00 bis 10:00 Uhr

INITIATORIN/MODERATORIN DER VERANSTALTUNG

Dorothee Wetzler-Stöbe
Geschäftsführende Gesellschafterin,
STÖBE. Agentur für Kommunikation GmbH

AUF IHRE MEINUNG UND IHRE FRAGEN FREUEN SICH

Jette Cathrin Hopp (Impulsvortrag)
Director, SNØHETTA

Dr. Martin Fleckenstein
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht,
Partner Luther Rechtsanwaltsgesellschaft

Diana Anastasija Radke 
Geschäftsführende Gesellschafterin,
KVL Bauconsult GmbH

Thomas Binsfeld
Mitglied der Geschäftsleitung,
Landmarken AG

Dr. Andreas Muschter FRICS 
CEO DACH, EDGE

Matthias Menger 
Geschäftsführender Gesellschafter,
KOIMO Berlin

Der Druck wächst! Die Faktoren sind bekannt – doch wie sehen sie aus, die resilienten Städte?

Das möchten wir zusammen mit Ihnen diskutieren, denn die Transformation des Bau- und Immobilienwesens ist eine Gemeinschaftsaufgabe.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Handelsblatt Live statt und ist eine Zusammenarbeit von STÖBE.KOMMUNIKATION und der KVL Bauconsult GmbH.

Polis Convention 2023

Datum

26. April – 27. April 2023

Standort

Areal Böhler in Düsseldorf
Themenforum II – Stand E-04.2.1

Die Transformation der Innenstadt zu einem nachhaltigeren, sozialeren und zukunftsfähigeren Lebensraum – dies hatte sich die Stadtentwicklungsmesse polis Convention am 26. und 27. April 2023 in den Alten Schmiedehallen auf dem Areal Böhler in Düsseldorf auf die Fahnen geschrieben. An zwei Tagen trafen sich hier auch in diesem Jahr zahlreiche Städte und Kommunen sowie Branchenvertreter aus Projektmanagement, Architektur und Investment, die unsere Städte aktiv beeinflussen, gestalten und weiterentwickeln wollen.

Gemeinsam mit inno2grid GmbH und der KVL Group präsentierten wir uns auf unserem gemeinsamen Messestand, um über die Quartiers- und Projektplanung von Morgen zu sprechen, uns zu vernetzen und mit Branchenvertretern auszutauschen.

Themenschwerpunkte wie Nachhaltigkeit, ESG, Bauen im Bestand oder die Perspektiven der Stadtplanung fanden sich nicht nur auf dem messebegleitenden Kongress wieder, sondern bewegten auch die Diskussionen und Gespräche zwischen den Branchenvertretern. Wie die vieldiskutierten Begriffe rund um Environmental, Social and Governance in die Tat umgesetzt werden können, wie eigentlich zeitlose Quartierplanung gelingen kann, die nicht nur allen Generationen, sondern auch technologischem Fortschritt Raum gibt, oder wie „schlaues Bauen“ den Spagat aus Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit schafft, wurde auch an unserem Stand rege diskutiert.

Unser Fazit: Flexible Konzepte, die den Bedarfen der Zukunft angepasst werden können und Bauen im Bestand, können entscheidende Stellschrauben sein, um den Ressourcenverbrauch der Baubranche zu minimieren. Um gemeinsam über alle Herausforderungen nachzudenken, sind ein Austausch zwischen allen Beteiligten Disziplinen und Offenheit für unterschiedliche Lösungsansätze besonders wichtig.

Dorothee Wetzler-Stöbe ist Gründungsmitglied im Verband für Bauen im Bestand e.V.

VORSTAND

Sarah Dungs
Vorsitzende,
Greyfield Group

Diana Anastasija Radke
Vorsitzende,
KVL Bauconsult GmbH

Nicola Halder-Hass
Aufgabenbereich „Politik“,
BRICKS&BEYOND GmbH

Annabelle von Reutern
Aufgabenbereich „Zirkuläres Bauen“,
Concular

GRÜNDUNGSMITGLIEDER

Georg Bremer
KVL Group

Sarah Dungs
Greyfield Group

Nicola Halder-Hass
BRICKS&BEYOND GmbH

Karen Klessinger
dan pearlman Group

Dr. Dietrich Mehrhoff
Landplus GmbH

Diana Anastasija Radke
KVL Group

Martina Rozok
ROZOK GmbH

Timm Sassen
Greyfield Group

Benjamin Slosharek
KVL Group

Annabelle von Reutern
Concular

Matthias Werner
KVL Group

Dorothee Wetzler-Stöbe
STÖBE. Die Agentur für Kommunikation GmbH

Wegweisende und zukunftsorientierte Kompetenzbündelung für die Transformation der Baubranche.

Auf Initiative der Greyfield Group hat sich der Verband für Bauen im Bestand e.V. gegründet. Ziel des Verbandes ist, der Relevanz von Bestandsimmobilien eine schlagkräftigere Stimme zu geben. Für das Erreichen der Klima- und Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung ist dieser Aspekt essenziell, da die Revitalisierung des Bestandes deutlich umweltfreundlicher ist als die Errichtung von Neubauten.

Hierfür stellt der Verband eine zentrale Plattform dar und ebnet die notwendigen Wege, darunter neue Marktstandards für die Bestandsimmobilie. Darüber hinaus bündelt er heterogene Kompetenzen sowie ein gemeinsames, umfassendes und lebenszyklusbasiertes Verständnis vom Bauen im Bestand und bietet Unterstützung für den notwendigen Wissenstransfer. Aufgrund der Offenlegung der CO₂-Buchführung und der Veröffentlichung der CO₂-Bilanz ist der Verein der Transparenz verpflichtet und strebt an, Vorbild bei der Nachhaltigkeitsdarstellung zu sein. Durch die konsequente Aus- und Weiterbildung von Fachkräften blickt der Verein sowohl zuversichtlich, als auch wertschöpfend in die Zukunft.

Unser Kooperationspartner CORE IDEA

Wer stark sein will, braucht starke Partner.

Unser Partner CORE IDEA bietet als Spezialagentur für Immobilienmarketing langjährige Branchenerfahrung zur Umsetzung nachhaltiger Unternehmensstrategien. Durch den Standort von CORE IDEA in Ratingen, NRW, und unseren Standort in Düsseldorf können wir gemeinsam auf dem Markt des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes wirken.

BESTAND versus NEUBAU – eine Branche denkt um?

DATUM

Freitag, 16. Dezember 2022
8:30 Uhr

DISKUSSIONSTEILNEHMER

Luana Cortis
Managing Partner,
KVL Projektentwicklung Plus GmbH

Jens Fehlig
Geschäftsführender Gesellschafter,
Bollinger + Fehlig Architekten

Ingo Malter
Geschäftsführer,
STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH

Dr. Andreas Muschter FRICS
CEO DACH-Region,
EDGE Technologies

Annabelle von Reutern
Leiterin New Business,
Development Concular

Dorothee Wetzler-Stöbe
Geschäftsführende Gesellschafterin,
STÖBE. Agentur für Kommunikation GmbH

KEYNOTE

Dr. Alexander Stumm
Architekturtheoretiker/-kritiker und Autor „Abriss-Moratorium”

Die Immobilienbranche steht vor großen ökologischen Herausforderungen, und der Druck zur Nachhaltigkeit wächst weiter.

Angesichts des Klimawandels und der Energiekrise muss die Immobilienwirtschaft Energieverbrauch und Emissionen deutlich senken. Aber was ist wirklich sinnvoll? Innovativer Neubau mit von Beginn an mitgedachter Klimaneutralität oder die Weiterentwicklung von Bestandsgebäuden entsprechend des Green Deals?

Letzteres fordert der Architekturtheoretiker und -kritiker Dr. Alexander Stumm, der in einem offenen Brief an Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, die Idee eines Abriss-Moratoriums, also eines temporären Abrissstopps für Bestandsgebäude, formulierte – eine Forderung, der sich über 170 Erstunterzeichner anschlossen.

+ Abriss-Moratorium, Ressourcenknappheit, Klimaneutralität, Versiegelung der Innenstädte, Pariser Klimaschutzabkommen … Wo steht die Branche?  
+ Wie können Bürogebäude modernisiert werden, bevor sie „Stranded Assets“ werden?
+ Wie kann man Ressourcen sparen und die Kreislaufwirtschaft forcieren?

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Polis Convention 2022: Nicht zu bauen, wäre einfacher … Bereit zur Komplexität!

DATUM

27. April – 28. April 2023

STANDORT

Areal Böhler in Düsseldorf
Themenforum II – Stand E-04.2.1

DISKUSSIONSTEILNEHMER

Dr. Patrick Bergmann
Geschäftsführer,
Madaster Germany GmbH

Alexander Happ
Geschäftsführender Gesellschafter,
ASSIDUUS Development GmbH

Thomas Kreher
Head of Consulting,
inno2grid GmbH

MODERATION

Dorothee Wetzler-Stöbe
Geschäftsführende Gesellschafterin,
STÖBE. Die Agentur für Kommunikation GmbH

Es war ein spannender Talk!

An Tag 2 der polis Convention hatten wir das große Vergnügen, die Diskussion über den erfolgreichen Umgang mit der wachsenden Komplexität des Bauens zu präsentieren. Konsens herrschte bei Alexander Happ von der ASSIDUUS Development GmbH, Thomas Kreher von inno2grid GmbH und Dr. Patrick Bergmann von Madaster Germany GmbH darüber, dass das ohne digitale Tools nicht möglich ist.

Bauen im Bestand – Denkmalschutz versus Klimaschutz?

DATUM

Dienstag, 05. April 2022
8:30 Uhr

DISKUSSIONSTEILNEHMER

Karin Teichmann
Vorstandsmitglied,
EUREF AG

Jens Fehlig
Geschäftsführender Gesellschafter,
Bollinger + Fehlig Architekten

Sven Lemiss
Geschäftsführer,
BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH

Michael Richter
Geschäftsführer,
Planfabrik denkmalneu Unternehmensgruppe

Sven Seehawer
Managing Partner,
KVL Group

Dorothee Wetzler-Stöbe (Moderation)
Geschäftsführerin,
STÖBE. Die Agentur für Kommunikation GmbH

KEYNOTE

Erik Roßnagel
Geschäftsführer,
terraplan Immobilien- und Treuhandgesellschaft mbH,
Mitglied des Landesdenkmalrates Berlin

Seit Inkrafttreten der neuen EU-Taxonomie wächst der Druck auf die Immobilienbranche, ihre Nachhaltigkeitskonzepte in Richtung Klimaneutralität weiterzuentwickeln.

ESG-Kriterien und Perspektiven für emissionsfreies Bauen sind die großen Themen unserer Zeit. Doch während es im Neubausegment bereits enorme Fortschritte gibt, scheitern ökologische Lösungen für das Bauen im Bestand oft an Denkmalschutzauflagen.

+ Klimaneutrales Bauen im Bestand – ist das überhaupt möglich?
+ Lassen sich Klimaschutz und Denkmalschutz auch zusammendenken?
+ Welche Lösungen gibt es?

Im URBAN REAL ESTATE LAB diskutieren Entwickler, Architekten und Vertreter des Denkmalschutzes über Herausforderungen und Chancen einer ökologisch nachhaltigen Bestandsentwicklung, Dialogbereitschaft und potenzielle neue Ansätze.

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SMART sind Daten nur, wenn wir sie nutzen!

DATUM

Dienstag, 14. September 2021
8:30 Uhr

DISKUSSIONSTEILNEHMER

Dave Gebauer
Regionalleiter,
Facility Solutions
Nord-Ost und bei ENGIE Deutschland

Ulf Meyer
Fachjournalist,
Architektur & Bauwesen

Martin Rodeck
Vorsitzender der Geschäftsführung,
EDGE Technologies

Dr. Sven Weberbauer
Director, Advisory im Corporate
Real Estate Management KPMG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Sven Wingerter
Managing Partner,
Eurocres Consulting GmbH

Dorothee Wetzler-Stöbe (Moderation)
Geschäftsführerin,
STÖBE. Die Agentur für Kommunikation GmbH

KEYNOTE

Andreas Kühne
Geschäftsführer,
BAUAKADEMIE

Dass Daten das „neue Erdöl“ seien, ist Common Sense. Doch wie bei allen Rohstoffen steckt ihr eigentlicher Wert in der intelligenten Verwendung.

Von Jahr zu Jahr wird die technische Gebäudeausstattung immer sensibler, die Datenmengen wachsen exponentiell. Doch nutzen wir sie wirklich klug?

+ Bringen Gebäudedaten uns nicht erst dann etwas, wenn wir möglichst viele davon von möglichst vielen Immobilien haben?
+ Last, but not least: Was tun wir dann damit?

Der nächste „morning break“ des URBAN REAL ESTATE LAB steht ganz im Zeichen von „Datennutzung“ – am Beispiel des Betriebskostenreports NEO. Um mit gemeinsamen Fakten bessere Büros von morgen zu schaffen, lädt die BAUAKADEMIE alle Interessierten ein, sich noch bis Ende September an der Datenerfassung NEO zu beteiligen.

Das Konzept von NEO, die Hintergründe und vor allem, was intelligente Datennutzung sein kann wird in der Onlinediskussionsrunde des URBAN REAL ESTATE LAB erörtert.

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Megatrend Homeoffice – wirklich?

DATUM

Dienstag, 25. Februar 2021
8:30 Uhr

DISKUSSIONSTEILNEHMER

Thomas Bergander
Geschäftsführer,
Taurecon Real Estate Consulting GmbH

Dr. Martin Fleckenstein
Partner,
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Alexander Happ
Geschäftsführender Geschäftsführer,
ASSIDUUS Development GmbH

Dr. Martin Heinig
COO to Executive Board Member,
SAP

Uwe Herzfeld
Prokurist, Leiter Einkauf und Facility Management,
50Hertz Transmission GmbH

Andreas Schulten
Vorstand,
bulwiengesa AG

Andreas Thamm
Vorsitzender der Geschäftsführung,
UBM Development AG Deutschland

Dorothee Wetzler-Stöbe (Moderation)
Geschäftsführerin,
STÖBE. Die Agentur für Kommunikation GmbH

Nach Monaten des Lockdowns mehrt sich Kritik am Konzept Homeoffice. Sind das noch Startschwierigkeiten oder steckt mehr dahinter?

Während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 nahmen nicht nur viele Arbeitnehmer*innen das Arbeiten von Zuhause als neue Freiheit wahr, auch Unternehmen sahen darin große Chancen. Im Nu wurde die komplette Büroarbeitswelt samt Assetklasse infrage gestellt, und die Politik beeilte sich, ein Recht auf Homeoffice gesetzlich fixieren zu wollen. Dies war die Ausgangslage für unser erstes URBAN REAL ESTATE LAB zum Homeoffice im Oktober 2020.

Heute, nur vier Monate später, steht das Thema unter veränderten Vorzeichen abermals im Fokus: Zum einen sind Unternehmen nun verpflichtet, ihren Mitarbeitern die Arbeit von Zuhause zu ermöglichen. Zum anderen scheint das Homeoffice jedoch sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Arbeitnehmer*innen an Zuspruch zu verlieren, wie eine ifo-Umfrage ergab. Nachlassende Produktivität, mangelnde Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben, ein Mangel an Kreativität und fehlender Austausch unter Kolleg*innen stehen immer deutlicher einem Mehr an Freiheit gegenüber.

+ Wohin also geht der Weg?
+ Hat womöglich der „Megatrend“ schon nach rund einem Jahr keine Puste mehr?

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Liegt die Zukunft auf dem Land?

DATUM

Dienstag, 01. Dezember 2020
8:30 Uhr

DISKUSSIONSTEILNEHMER

Jörg Franzen
Vorstand,
Gesobau AG

Susanne Klabe
Geschäftsführerin,
Landesverband freier Wohnungsunternehmen
Berlin/Brandenburg

Tobias Nöfer
Architekt und Mitinitiator der Ausstellung
„Berlin, unvollendete Metropole“

Eva Weiß
Geschäftsführerin,
BUWOG Bauträger GmbH
Projektentwicklung Deutschland

Dorothee Wetzler-Stöbe (Moderation)
Geschäftsführerin,
STÖBE. Die Agentur für Kommunikation GmbH

KEYNOTE

Dr. Daniel Dettling
Leiter des Zukunftsinstituts in Berlin,
Gründer der Denkfabrik Institut für Zukunftspolitik und
Autor des Buches „Zukunftsintelligenz“

Neue Mobilitätskonzepte, wachsende Nachhaltigkeitsansprüche, Neujustieren von Leben und Arbeit, Digitalisierung und Homeoffice – mag Corona das Leben derzeit auch auf den Kopf stellen, in vielen Bereichen beschleunigt die Krise auch nur Tendenzen, die vorher bereits absehbar waren.

Denn auch vor Corona hat die Digitalisierung standortunabhängiges Arbeiten ermöglicht. Seit Corona ist das Arbeiten im Homeoffice nicht nur gesellschaftsfähig geworden – es wird zum Standard. Diese Entwicklung zieht räumliche Konsequenzen nach sich. In Zeiten, in denen Mieten steigen, Wohnungen kleiner werden und Innenstädte sowohl immer dichter als auch zunehmend autofrei, richtet sich der Blick vieler auf das Umland der Städte.

+ Befinden wir uns in einer Urbanisierung des ländlichen Raumes?

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